23 Feb
IN DER ZECHER 2 PUNKTE MITGENOMMEN
Vergangenes Wochenende stand nicht unbedingt der Lieblingsgegner der SG auf dem Programm. Lira ist schließlich bekannt für körperliche Robustheit und Kampfgeist,...
20 Nov
SG OSF Berlin - VfL Lichtenrade 29:20
Lichtenrade, da war doch was. Ein Punktverlust vergangenes Jahr in der Hinrunde nach hoher Halbzeitführung
Lichtenrade, da war doch was. Ein Punktverlust vergangenes Jahr in der Hinrunde nach hoher Halbzeitführung sowie ein relativ deutlicher Sieg in der Rückrunde, allerdings gegen dezimierte Südberliner.
Dezimiert waren sie diesmal in jedem Fall nicht und darüber hinaus willens, Zählbares vom Geisberg mitzunehmen. Schon irgendwie frech, aber nachvollziehbar, schließlich hatten sie in den Spielen zuvor noch nicht allzu viel liegen lassen.
Die Gastgeber mit Personalnotstand ohne Shorty, Brieger und Pieper setzten auf grazile Technik (Don Witti) und viel Erfahrung (Benni G.) Wenn dem jemand gesagt hätte, dass er durchspielt, wäre er vermutlich auch zu Hause geblieben, taktisch also im Vorfeld der Partie alles richtig gemacht von Coach Seghaier.
Dazu tauchte Böttcher auf dem Feld auf, was der Orthopäde seines Vertrauens zum Glück nicht weiß.
Das Ganze lief ab einer guten Viertelstunde Einspielzeit dann manierlich. Bis zur Halbzeitpause konnten sich die Gentlemen relativ komfortabel absetzen, auch weil sie zu unlauteren MItteln griffen und vor allem über die zweite Welle und den direkten Gegenstoß zu Treffern kamen. Aus Reihen der Gäste war auch zu hören, dass der Schiedsrichter bei der ein oder anderen Entscheidung hätte anders entscheiden können.
Schönebergs Finest blieben sich nach dem Wiederanpfiff treu und versuchten das Hinspiel des vergangenen Jahres zu kopieren. So schmiss man Bälle weg, sei es direkt vom Anwurf aus oder über eine Distanz von 1,5 Metern zum stehenden Mitspieler und lud den Gegner zu leichten Toren ein. Höhepunkt des Ganzen waren drei von niemandem vorhergesehene Anspiele in die dritte Etage zu Kaminski-Dragunski in der 50ten Minute, da betrug der Abstand nur noch 4 Tore.
Dieses Polster konnte dann bis zum Ende hin durch Überzahlspiel und eine sehr offensive Deckung der Gäste noch bis zum 29:20 ausgebaut werden. Zwar keine Kiste für das 30te, aber eine für das Einstandstor von Timmey!!!
Die Gentlemen spielten mit:
Im Tor: Ritze, Andi, Stefan (n.e.)
Auf der Platte: Flexen (3), Tommi, Böttcher (6), Jörg R. (7/5), Don Witti (2), Sami, Mirco, Benni (4), Mario (1 und eigentlich auch Einstandskiste?)
SG OSF Berlin - VfL Lichtenrade
29:20
23 Feb
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26 Jan
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20 Jan
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09 Dez
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02 Dez
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