Traber nutzt Friedenauer Fehler aus

16 Aug

2. Herren

Traber nutzt Friedenauer Fehler aus

1.FC Traber Mariendorf - Friedenauer TSC II / 6-2

Aufstellung:

Torwart: Bichleder

Abwehr: Schrader, Witt, Marten, Schwemmer

Mittelfeld: Klebe, Yordanov, Bundu, Erdogmus

Sturm: Maass, Glaser

Bank: Lehmann, Hüttenrauch, Warbeck, Opitz, Hanisch, Wadud

Trainer: Bernie Haupt, Lothar Steinfurt

Traber nutzt Friedenauer Fehler aus

Endlich geht die Saison mit voller Vorfreude los & bei besten Wetter erwartet man ein schönes Duell beider Mannschaften.

Friedenau die sich einiges vorgenommen hatten fingen auch gleich mit dem hohen frühen Pressing an.

Traber die damit nicht gerechnet haben konnten dies aber gut weg verteidigen & versuchten mit schnellen Kontern Nadelstiche zu setzen.

Dann kam die erste Möglichkeit für Traber per Freistoß, der auf den langen Pfosten gezogen wurde, nicht gut Verteidigt wurde & Phongmany aus kurzer Distanz einschieben konnte.

Friedenau war nicht geschockt & versuchte mit langen Bällen in die Spitze die Abwehr von Traber zu knacken, was meist gut gelang aber die Abschlüsse fanden immer noch nicht ihr Ziel.

Doch dann der zweite Nackenschlag, per direkter Freistoß durch Karaj ging Traber mit 2:0 in Führung.

Ein offenes Spiel auf beiden Seiten zeigte in der Folge den Zuschauer ein schönes Spektakel.

Kurz vor der Halbzeit konnte dann Friedenau verkürzen durch einen Elfmeter von Yordanov.

Dann ging es in die Halbzeit Pause.

Viel vorgenommen und trotzdem direkt verschlafen was Traber direkt eiskalt ausnutzt.

Mitverständnis in der Abwehr führt zum 3.Tor für Traber durch Ayad.

Nun verlor Friedenau seine Grundordnung was fürs Spiel nicht gerade optimal war.

Traber die nun vermehrt die Flügel nutzten, sollten dies auch in Tore umwandeln.

Karaj der das 4:1 machte hatte keinerlei Gegenwehr & das 5:1 fiel durch ein Eigentor durch Warbeck.

Auch das 6:1 fiel durch miss Kommunikation durch Abdallah.

Als Schlusspunkt konnte Glaser verkürzen auf 6:2.

Friedenau wurde aufgezeigt wo ihre Schwachstellen liegen und daran müssen sie arbeiten, aber es gab auch gute Ansätze.

Kopf hoch Männer, weiter gehts.

Wir bedanken uns nochmal für die Unterstützung bei Maass & Marten.

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