12 Apr
Ü 50, FTSC-FC Brandenburg 03 II, 2:4
So ist Fußball - im Positiven wie im Negativen
31 Aug
Friedenauer TSC - 1.FC Wacker 1921 Lankwitz II 0:3
"Wacker geschlagen"
Nein, wir haben Wacker Lankwitz II nicht geschlagen, obwohl wir ganz gut standen, und ja: Nach zwei Meisterschaftsniederlagen war es Zeit für einen Trainerwechsel, allerdings mit mäßigem Erfolg. Das Spiel: Guido im Tor überragend (sensationelle Parade Mitte zweite Halbzeit gegen den Schrägschuss und auch mehrfach zuvor sehr gut!), Uwe wie immer eine Bank in der Abwehr und auch Andreas hinten sehr körperlich und verlässlich. Nach vorn allerdings ging zu wenig. Allein Frank versuchte es immer wieder und rieb sich unermüdlich auf. Zwei Nadelstiche mit Unterstützung von Uwe und Bernd genügten nicht. In Führung ging Wacker, ohne sich wirklich mühen zu müssen: ein „verreckter" Rückpass von Halblinks, ein missglückter Querpass vor dem Strafraum – 0:2 zur Pause, ohne wirklich schlechter zu sein, aber eben auch nicht besser… Und vor allem: Wir waren ohne Torgefahr.Zweite Halbzeit wollten wir etwas weiter nach vorn schieben. Es sah wieder gar nicht schlecht aus, bis ein einfacher Angriff von Wacker durch die Mitte nach ca. 40 Minuten nicht verhindert wurde: nicht konsequent gestört, Flachschuss, Guido ohne Chance – 0:3.Positiv war, dass wir danach nicht auseinanderfielen! Alle haben sich bemüht und ganz gut die Positionen gehalten – allerdings reichte es gegen einen durchschnittlichen Gegner nicht zu mehr. Selbst ein Neunmeter kurz vor Schluss führte nicht zu mehr: Zwar halbscharf und halbhoch, aber eben doch Torwartball.Am Ende steht ein 0:3, das seinen negativen Wert eigentlich erst durch die Ergebnisse der direkten Konkurrenten erhält (SV Hürriyet Burgund II - Westend 10:5!, WFC Corso 99/?Vineta - FC Brandenburg 5:1, FSV Berolina Stralau - SV Adler Berlin 2:3 ). Was soll‘s! In den kommenden Wochen werden sicher keine Kurzurlaube und Ehemaligentreffen mehr anstehen, S.K. aus F. hat seine Innenbanddehnung irgendwann überwunden (und muss keine Fehlentscheidungen mehr von der Seitenlinie treffen) usw.Wir machen weiter und irgendwann gibt es auch wieder bessere Ergebnisse – Grundvoraussetzung dafür bleibt allerdings: ALLE müssen laufen… Aufstellung: Wenzig – Neitzel, Sachse – Fischer, Apelt, Schneider – Kunz – van Ryssen Autor: Sven Kriese
13 Feb
Schuster bleib bei deinen Leisten